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＜p＞Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universit?t Frankfurt am Main (Lehrstuhl f?r Electronic Commerce), Veranstaltung: Eletronic Commerce, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Financial Supply Chain ist der monet?re Teil der Wertsch?pfungskette und rationalisiert die Transaktionen zwischen Kunden, Lieferanten, Finanzinstituten, Marktpl?tzen und anderen Dienstleistern. Wie eine g?terbasierte Wertsch?pfungskette darf auch die Financial Supply Chain nicht einfach in Einzelteile zerlegt werden, um danach f?r jedes Element der Kette eine suboptimale L?sung zu suchen. Die ganzheitliche Betrachtung ist die Bedingung f?r den Gesamterfolg des Financial Supply Chain Managements.1 Die Interdependenzen sind die Interaktionseffekte der einzelnen Phasen innerhalb der Financial Supply Chain. Gelingt es beispielsweise, den Analyse-Prozess entscheidend zu verbessern, so hat es Auswirkungen auf zuk?nftige Transaktionen, und Verbesserungspotenziale anderer Prozesse k?nnen aufgedeckt werden. Die Unternehmensplanung und Unternehmenssteuerung werden aufgrund der Dynamik der M?rkte und Komplexit?t der Zusammenh?nge immer un?bersichtlicher. Die Entscheidungstr?ger ben?tigen aber Modelle, die ihnen Voraussetzungen und Folgen ihres Handelns unter verschiedensten Bedingungen aufzeigen. Bereits seit einigen Jahren gibt es technische bzw. EDVbasierte M?glichkeiten der unternehmens?bergreifenden Prozessunterst?tzung. Die Prozessmodellierung kann mittlerweile nicht nur statisch, sondern auch dynamisch erfolgen. Die Ber?cksichtigung der zeitlichen Komponente, sowie die schnelle Reaktion auf die Ver?nderungen stehen bei der dynamischen Betrachtung im Vordergrund.2 Das Ziel dieser Arbeit ist, zu zeigen, dass in der Financial Supply Chain Effizienzen bei den Abh?ngigkeiten der einzelnen Phasen voneinander bestehen. Die Verbesserungen innerhalb einer Phase k?nnen auch Auswirkungen auf die gesamte Kette zur Folge haben: diese werden in Form von h?herer Rentabilit?t und somit in Form eines gesteigerten Unternehmensgewinns belohnt. Dabei soll gepr?ft werden, ob die Wechselwirkungen in einem Modell abgebildet werden k?nnen und welche Modellierungsart daf?r geeignet ist. Im zweiten Kapitel der Arbeit wird ein ?berblick ?ber die Financial Supply Chain und ihre einzelnen Phasen gegeben. Hierbei stehen insbesondere die rentabilit?tsrelevanten Kennziffern einzelner Phasen im Vordergrund. Am Ende des Kapitels werden die Interdependenzen der einzelnen Phasen dargestellt. Aus Gr?nden der ?bersichtlichkeit wird dabei nur die Lieferanten- bzw. Verk?ufersicht betrachtet. [...] 1 Vgl.: Arkhipov / Yong (2001), S. 8 2 Vgl.: SAP AG (2001)＜/p＞画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。

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